Für einen guten Start ins Leben  

Eine harmonische Geburt ist für alle Beteiligten wundervoll. Aber nicht jedem Baby und seinen Eltern ist ein solch glücklicher Start gegönnt.
Als Mutter eines Frühchens kenne ich die Sorgen und Nöte rund um eine komplizierte Schwangerschaft und zu frühe Geburt aus eigener Anschauung.
Gerade in diesen schwierigen und die Familie emotional belastenden Zeiten können eine osteopathische und klassisch homöopathische Begleitung hilfreich sein. 
Meine eigenen Erfahrungen haben mich bewogen, mich ganz der Behandlung von Frühchens, Babys und Kindern sowie deren Müttern zu widmen.
Wenn ein Baby unruhig ist, dauernd schreit und man es nie entspannt hinlegen kann, dann hat das Ursachen. Häufig sind das Verspannungen und Blockaden, die durch eine schwierige Schwangerschaft und Geburt entstanden sein können. Auch die Zeit nach der Geburt kann für das zu früh geborene Kind eine kritische Zeit bedeuten, bedingt durch hohen emotionalen und körperlichen Stress. Der kleine Körper kann hierauf mit Fehlspannungen reagieren, die sich u.U. im Laufe der Jahre zu anderen gesundheitlichen, aber auch verhaltens - und entwicklungsauffälligen Problematiken entwickeln können.
Hierzu zählen beispielsweise Rückenprobleme, Lern - und Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Hyperaktivität oder andere Verhaltensauffälligkeiten.
In meiner Praxis behandle ich Frühchen und Babys vom Zeitpunkt der Geburt bis ins Schulalter und selbstverständlich auch deren Mütter - rund um die Geburt und in der Zeit danach.



Hinweis aus rechtlichen Gründen:                                                                         
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der vorstehend beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitsbilder liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie und Homöopathie selbst. Beide Therapierichtungen zählen zur Erfahrungsmedizin. Nicht für jeden hier vorgestellten Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Form von evidenzbasierten Studien, die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.