Osteopathie für Mutter und Baby

Osteopathie gilt als eine sehr sanfte manuelle Therapie. Auch wenn das osteopathische Prinzip für alle Altersstufen gleichermaßen gilt, ist die osteopathische Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern aus Sicht der Osteopathie besonders sinnvoll.
Ich behandle Ihr Kind ruhig und aufmerksam mit meinen Händen, mit viel Fingerspitzengefühl und dies in einer für das Kind entspannten Atmosphäre, beispielsweise auf dem Arm der Mutter.
Besonders sinnvoll kann – nach meinen therapeutischen Erfahrungen -  eine Behandlung von Säuglingen – auch von Frühchen – kurz nach der Geburt sein. Ziel einer osteopathischen Behandlung ist u.a. dafür zu sorgen, die durch den Geburtsvorgang komprimierten Nerven und wichtigen Blutbahnen am Köpfchen des Kindes in eine gute Funktion zu bringen, damit es zu keinen Beeinträchtigungen - beispielsweise beim Stillen und der Verdauung - kommt. 
 

Beispiele für weitere Behandlungsbereiche beim Kind:

  • Schiefhals
  • Kopfdeformationen
  • Still- und Schluckstörungen
  • Verdauungsstörungen
  • Unruhe
  • Übermäßiges Schreien
  • Schlafstörungen
  • ……..

Hinweis aus rechtlichen Gründen:                                                                        
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der vorstehend beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitsbilder liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie und Homöopathie selbst. Beide Therapierichtungen zählen zur Erfahrungsmedizin. Nicht für jeden hier vorgestellten Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Form von evidenzbasierten Studien, die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.




Auch die Mutter kann im hohen Maße von einer osteopathischen Behandlung profitieren. Eine osteopathische Behandlung  nach der Geburt beispielsweise kann dazu dienen, die körperlichen Veränderungen der Mutter sanft zu begleiten und die Rückbildung des Gewebes zu fördern. Oftmals kommt zusätzlich zur Bewältigung der körperlichen Strapazen der Geburt - bedingt durch Schlafmangel -emotionaler Stress hinzu, mit der Konsequenz einer schleichenden Überforderung auf physischer und psychischer Ebene. Osteopathie ist ein Mittel der Wahl, die Mutter auf ihrem Weg sanft zu begleiten………. 

Beispiele für Behandlungsbereiche bei der Mutter: 

  • Narben, Schmerzen, Beschwerden nach Kaiserschnitt
  • Dammschnitt, Dammriss
  • Rückenbeschwerden
  • Kreuzbein-,Steißbein, Sitzbeinprobleme
  • Senkungsbeschwerden, Blasenstörungen
  • Beckenbodenproblematik
  • Erneuter Kinderwunsch
  • Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung
  • Geburtsnachsorge nach dem Wochenbett
  • ……..

Hinweis aus rechtlichen Gründen:                                                                       
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der vorstehend beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitsbilder liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie und Homöopathie selbst. Beide Therapierichtungen zählen zur Erfahrungsmedizin. Nicht für jeden hier vorgestellten Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Form von evidenzbasierten Studien, die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.